Die Serie „Godfather of Harlem“ stammt von Chris Brancato und Paul Eckstein und basiert auf wahren Begebenheiten und erzählt die Geschichte vom Gangsterboss Bumby Johnson (Forest Whitaker), der Anfang der 1960er nach zehn Jahren aus dem Gefängnis frei kommt und feststellt, dass seine Nachbarschaft ein Schatten ihrer Selbst ist. Die Straßen sind in der Hand der italienischen Mafia und Bumby legt sich mit der Genovese-Familie an und will die Kontrolle wieder erlangen. Für diesen Konflikt verbündet er sich mit Malcolm X. Sein kometenhafter Aufstieg ereignet sich in einer Zeit des sozialen Umbruchs und einem Mob-Krieg, der die Stadt zu zerreißen droht.
Gute Serie. Was jedoch gewaltig nervt ist, dass die Titelmusik aus unserer Zeit ist. Also zur Zeit von Bumpy Johnson wurde sicherlich kein Rap gehört! Nicht gerade sehr authentisch.